STADT UND LAND feiert das Richtfest für den Prototyp des TYPENHAUSeco auf den Buckower Feldern. Der viergeschossige Prototyp basiert auf dem TYPENHAUSplus-Konzept und wird nach dem Cradle-to-Cradle-Ansatz gebaut. Insgesamt werden auf den Buckower Feldern rund 900 Wohnungen entstehen, darunter auch 400 nach dem TYPENHAUS-Konzept. Die Fertigstellung der neuen Wohnungen ist für das zweite Quartal 2025 geplant.
Bild: © STADT UND LAND
Bei der Mini-EM 2024 in Hellersdorf setzte sich die deutsche Mannschaft in einem packenden Finale gegen die Ukraine durch. Erst ein 9-Meter-Schießen brachte mit dem letzten Schuss die Entscheidung. Vertreten wurden die Finalisten von den Kinder-Mannschaften des SV Blau-Weiss Petershagen/ Eggersdorf (Deutschland) und des FC Concordia Wilhelmsruh 1895 (Ukraine). Bereits zum siebten Mal richtete der Marzahn-Hellersdorfer Fußballverein Eintracht Mahlsdorf eine Mini-EM oder -WM für E-Jugendliche aus.
Bild: © Die Hellersdorfer
Anfang Juni 2024 wurde das Richtfest für 137 bezahlbare Mietwohnungen in der Rabensteiner Straße gefeiert. Das Neubauprojekt der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH bringt neuen Wohnraum nach Berlin und setzt auf Barrierefreiheit und Energie-Effizienz. Die Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse, zwei Spielplätze laden zum Spielen ein und es gibt ausreichend Park- und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Mit diesem Neubauprojekt bekräftigt die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft erneut ihr Engagement für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Umgesetzt wird das Neubauvorhaben in Zusammenarbeit mit Kondor Wessels Bau Berlin. Die Gesamtfertigstellung inklusive der Außenanlagen ist für das dritte Quartal 2025 geplant.
Bild: © STADT UND LAND / C. Kruppa
Die STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH wurde für ihr nachhaltiges „Holz Ziegel Lehm-Pilotprojekt Nachhaltiger Geschosswohnungsbau Berlin“ mit dem Klimaschutzpartner-Preis ausgezeichnet. Das Projekt wird in Alt-Britz realisiert und vergleicht unter Reallabor-Bedingungen die Bauweisen Holz-Lehm und monolithische Ziegel. Ziel ist es, die CO2-Emissionen um mindestens 50 Prozent zu reduzieren und die ökologische Bilanz zu verbessern. Die Fertigstellung des Bauvorhabens wird voraussichtlich im Verlauf des 2. Quartals 2025 erfolgen.
Bild: © Ines Hasenau
Erneut wurde die STADT UND LAND für ihre exzellente Ausbildungsqualität ausgezeichnet. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) lobte das herausragende Engagement des kommunalen Wohnungsbauunternehmens. Neben einer angemessenen Ausbildungsvergütung bietet die STADT UND LAND ihren Auszubildenden auch gute Ausbildungsbedingungen wie individuelle Förderung und Prüfungsvorbereitungen. Mit einer 100%igen Bestehensquote der Auszubildenden und dual Studierenden unterstreicht das Unternehmen seine Qualität in der Ausbildung.
Bild: © Werner Popp
Auf den Buckower Feldern entstehen rund 700 neue Mietwohnungen durch die STADT UND LAND, darunter etwa 400 Wohnungen im TYPENHAUS-Konzept. Erstmals wird hier das STADT UND LAND TYPENHAUSeco verwendet, das speziell für Klimaschutzziele angepasst wurde. Die ersten Holzelemente für das TYPENHAUSeco wurden am 15. April 2024 geliefert, wobei die Gebäudehülle mit vorgefertigten Holztafel-Elementen errichtet wird. Die innovative Bauweise ermöglicht eine deutliche Reduzierung der Treibhausgasemissionen und dient als wichtige Erkenntnisquelle für zukünftige Bauprojekte in Bezug auf Klimaschutz und Ressourcenschonung.
Bild: © STADT UND LAND / C. Kruppa
Die STADT UND LAND stellt ihre Pläne für das Typenhaus kostenfrei für den Wiederaufbau der Ukraine zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Großsiedlungen, dem Architekturbüro Arnold und Gladisch sowie ukrainischen Architekten und Architektinnen wurden die Pläne an die in der Ukraine geltenden Normen angepasst. Mit schätzungsweise 160.000 zerstörten Wohngebäuden im Land ist der Wohnungsbau ein dringendes Thema für die Zukunft der Ukraine. Weitere Informationen unter www.stadtundland.de/typenhaus
Bild: © Büro Khoruzhenko, Kiew
Die STADT UND LAND hat erstmals in ihrer Unternehmensgeschichte den Inklusionspreis des Landes Berlin in der Kategorie „Inklusive Beschäftigung – Mittelständische Unternehmen“ erhalten. Die feierliche Preisverleihung fand am 1. Dezember im Max-Liebermann-Haus statt. Überreicht wurde die Auszeichnung von Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe und dem Präsidenten des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LaGeSo), Alexander Straßmeier. Die STADT UND LAND demonstriert, dass Inklusion nicht nur ein gesetzliches Muss ist, sondern als gelebte Philosophie einen Beitrag zu einer diversen und erfolgreichen Arbeitswelt leisten kann. STADT UND LAND-Geschäftsführer Ingo Malter betonte, dass die STADT UND LAND fest entschlossen sei, den Weg der Inklusion weiterzugehen.
Bild: © STADT UND LAND
Am 28. November 2023 lud die STADT UND LAND zum gesellschaftlichen Dialog zur aktuellen Meinungskultur und Cancel Culture. Im Xelor Kesselhaus in Neukölln wurde u.a. über Meinungsunterdrückung, Marginalisierung und zum Umgang mit unterschiedlichen Ansichten diskutiert. Die Podiumsgäste, darunter renommierte Experten wie Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, betonten die Bedeutung von Respekt, Toleranz und offener Kommunikation im öffentlichen Diskurs. Die Veranstaltung versteht sich als Beitrag zur Förderung einer konstruktiven Debatte in der Gesellschaft und wird im folgenden Jahr fortgeführt.
Bild: © STADT UND LAND
Am 16. September 2023 zierten den Himmel über dem Tempelhofer Feld ein weiteres Jahr etliche Lenkdrachen! Beim 10. STADT UND LAND-Festival der RIESENDRACHEN strömten zehntausende Besuchende jeden Alters zusammen, um die beeindruckenden Flugkünstle der bunten Riesendrachen zu bestaunen. Auch eigene Drachen konnten in den Himmel steigen. Ein vielfältiges Bühnenprogramm mit Live-Musik sorgte für gute Laune, dazu gab es spannende Vorführungen und viele Mitmach-Aktionen für die ganze Familie. Rund 200.000 Quadratmeter des ehemaligen Flugfeldes dienten als beeindruckende Kulisse für dieses spektakuläre Ereignis.
Bild: © STADT UND LAND
Die STADT UND LAND führt ein Forschungsprojekt durch, das die Auswirkungen verschiedener Bauweisen auf die CO2-Emissionen untersucht. Hierbei werden zwei Gebäude errichtet – eines in Ziegel-Holzbauweise und eines als Holz-Lehm-Bau. Ziel ist es, den CO2-Ausstoß um mindestens 50 Prozent zu reduzieren und die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile der Bauweisen zu vergleichen. Das Projekt wird von der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz sowie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützt und wissenschaftlich begleitet.
Bild: © STADT UND LAND
Im Februar 2023 eröffnete die STADT UND LAND ein Neubauprojekt mit 150 bezahlbaren Wohnungen in Berlin-Hellersdorf, wovon die Hälfte durch das Land Berlin gefördert wurde. Die Wohnungen befinden sich an der Senftenberger Straße 12-22, unweit des U-Bahnhofs Hellersdorf und sind barrierearm sowie mit Aufzügen ausgestattet. Die modernen, begrünten Innenhöfe bieten vielfältige Spielmöglichkeiten und sorgen für ein angenehmes Wohnumfeld, besonders für Familien. Die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und die umliegenden Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten runden das Areal ab.
Bild: © STADT UND LAND
Die STADT UND LAND stellt das Neubauvorhaben in der Pöhlbergstraße / Ecke Blumberger Damm erfolgreich fertig. Die 220 neuen Wohneinheiten bieten mit einer Größe von einem bis zu sechs Zimmern Platz für individuelle Bedürfnisse. Das innovative STADT UND LAND TYPENHAUSplus-Konzept basiert auf flexiblen Lösungen und einem modularen Planungskatalog. Es wurde entwickelt, um bezahlbares Wohnen in Zeiten steigender Baukosten zu ermöglichen.
Bild: © STADT UND LAND
Zum Stichtag 31. Dezember 2022 bewirtschaftet die STADT UND LAND fast 51.500 Wohnungen im eigenen Bestand. Bis zum Jahr 2026 soll der eigene Bestand auf 55.500 Wohnungen wachsen. In der Hoyerswerdaer Straße in Hellersdorf wird das erste STADT UND LAND-TYPENHAUSPLUS fertiggestellt. Das Planungsmodul-Konzept ist auf eine hohe Flächen- und Kosteneffizienz ausgerichtet. Höhe, Ausdehnung, Ausstattung und Gestaltung, der bis zu achtgeschossigen Neubauten, lassen sich auch an individuelle städtebauliche Anforderungen und Qualitätsansprüche anpassen.
Bild: © STADT UND LAND / Popp
Die STADT UND LAND Wohnungsbaugesellschaft feiert in der Vereinsstraße/Johannes-Werner-Straße in Berlin Johannisthal Richtfest für 135 bezahlbare Mietwohnungen. Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Mietwohnungen entstehen auf einem 7.800 Quadratmeter großen Areal und sind sowohl durch das Land Berlin gefördert als auch freifinanziert vermietet. Das Bauvorhaben folgt dem Typenhaus-Konzept der STADT UND LAND, welches eine kostengünstige und gleichzeitig qualitativ hochwertige Bauweise ermöglicht. Die Gebäude werden harmonisch an den Bestand in Johannisthal angepasst und im Außenbereich mit Grün- und Freizeitflächen sowie Spielplätzen gestaltet.
Die STADT UND LAND hebt den Richtkranz für ein neues Neubauvorhaben auf dem Grundstück Hassoweg/ Nelkenweg in Altglienicke. Nach elf Monaten Bauzeit wurde der Rohbau mit 240 bezahlbaren Wohnungen fertiggestellt. Teilnahmen unter anderem die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey, der Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Andreas Geisel, und der Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, Oliver Igel. 50 % der Wohnungen werden in den ersten Jahren von Geflüchteten bewohnt. Die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2023 geplant, während die Außenanlagen voraussichtlich bis zum zweiten Quartal 2024 fertiggestellt werden sollen.
Bild: © STADT UND LAND
Die STADT UND LAND spendet in Höhe von 100.000 Euro zugunsten der Ukraine-Hilfe: 60.000 Euro davon gehen an die Aktion Deutschland Hilft e. V., um den Menschen in der Ukraine zu helfen, die durch den Krieg ihre Heimat verloren haben. Die übrigen 40.000 Euro werden auf vier Berliner Bezirke aufgeteilt – darunter Neukölln, Treptow-Köpenick, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf – um lokale Initiativen und Projekte zu unterstützen. Die Übergabe erfolgte im Roten Rathaus von der Geschäftsführung der STADT UND LAND an Vertretende der Aktion Deutschland Hilft e. V. sowie an die Vertretenden der Bezirke.
Bausenator Andreas Geisel besuchte die Neubauvorhaben der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft in Marzahn-Hellersdorf. Im Rahmen einer Bustour wurden insgesamt fünf Stationen besichtigt, an denen insgesamt 1.000 neue Wohnungen entstehen. Die Stationen umfassen Wohnquartiere wie die Zossener Höfe mit 215 Wohnungen, die Mittenwalder Straße 2-12 mit 310 Wohnungen, die Stendaler Straße/Tangermünder Straße mit rund 180 Wohnungen, die Senftenberger Straße 12/14 mit 150 Wohnungen und die Gothaer Straße/Alte Hellersdorfer Straße mit 154 Wohnungen. Alle Stationen haben Ein- bis Sechs-Zimmer-Wohnungen, von denen einige durch Fördermittel des Landes Berlin unterstützt werden.
Das STADT UND LAND-Neubauvorhaben in der Briesestraße wird vom Bund Deutscher Architekten (BDA) für seine vorbildliche baukünstlerische Leistung in Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt ausgezeichnet. Inmitten des bunten Herzens Neuköllns entstanden hier im Frühjahr 2020 101 moderne Neubauwohnungen, darunter 17 Atelierwohnungen und sieben Gemeinschaftswohnungen mit urbanem Flair. Der Entwurf von EM2N Architekten überzeugte die Jury des BDA-Preises durch seine gelungene Fügung im städtebaulichen Kontext und die innovative Gestaltung von gemeinschaftlichen und privaten Räumen. Die agile Nachbarschaft und hohe Wohnzufriedenheit zeugen von einem ausgewogenen gemeinschaftlichen Wohnprojekt mit sozialer Sicherheit.
Bild: © Nohse
Nach intensiver Prüfung und sorgfältiger Abwägung wurde die Baugenehmigung für das Neubauvorhaben der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH in der Johanna-Tesch-Straße im Ortsteil Oberspree durch das Bezirksamt Treptow-Köpenick erteilt. Gebaut werden 150 neue Mietwohnungen. 50 Prozent der Wohnungen werden barrierefrei und weitere 50 Prozent der Wohnungen werden barrierearm sein.
Die Partnerschaft zwischen der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft und dem Bezirk Neukölln ermöglichte die Errichtung einer neuen Schulmensa für die Schülerinnen und Schüler der Regenbogen-Grundschule. Seit dem 1. August 2019 haben alle Schülerinnen und Schüler der Grundstufe Anspruch auf ein kostenfreies Mittagessen, was die Ertüchtigung vieler Mensakapazitäten in den Bezirken erforderte. Durch die Anmietung der Räumlichkeiten des Gemeinschaftshauses Morus 14 konnte eine Lösung für die Herausforderungen an der Regenbogen-Schule gefunden werden, wo nun täglich 175 Heranwachsende ihr Mittagessen bekommen.
Im Rahmen der Verleihung des Neuköllner Kunstpreises hat die STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH das sechste Mal in Folge einen Sonderpreis vergeben und wird einen Ankauf eines Werks des Künstlers Bongjun Oh tätigen, das in der Konzernzentrale des Neuköllner Wohnungsbauunternehmens seinen Platz findet.
Bild: © Nihad Nino Pušija
Die STADT UND LAND organisiert einen zünftigen Richtschmaus für die Bauarbeiter der Neubauvorhaben in Marzahn-Hellersdorf – trotz fehlendem Richtkranz und traditionellem Richtfest im klassischen Format aufgrund von Corona. In der Stendaler Straße Ecke Tangermünder Straße entstehen 180 Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen auf sieben Geschossen. An der Pöhlbergstraße Ecke Blumberger Damm entstehen rund 219 Ein- bis Sechs-Zimmer-Wohnungen. Die Fertigstellung beider Bauvorhaben ist bis Ende 2022 geplant.
Bild: © Euroluftbild
In der Vereinsstraße beginnen in Kürze die Baumaßnahmen für 135 neue und bezahlbare Wohnungen – der im März 2021 eingereichte Bauantrag wurde nach §34 BauGB durch das Bezirksamt Treptow-Köpenick positiv beschieden. Gebaut wird auf einem ehemaligen Gelände der BSR und der Berliner Wasserbetriebe mit einer Grundstücksfläche von rund 7.780 m².
Menschen so lange wie möglich das Leben in gewohntem Umfeld in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen – das ist das gemeinsame Ziel der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH und des Smart Living & Health Care Center e.V. im Haus der Zukunft Berlin. Das kommunale Wohnungsbauunternehmen und das Smart Living & Health Care Center bündeln ab sofort dieses gemeinsame Interesse in einer zunächst 3-jährigen Kooperation. In allen Neubauvorhaben baut die STADT UND LAND sowohl barrierefreie als auch barrierearme Wohnungen. So entstehen zum Beispiel in der Gothaer Straße 154 Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen und eine Gewerbefläche, die vorrangig für altersgerechtes Wohnen vorgesehen sind.
Bild: © Arnold und Gladisch
Die BR Volleys und die STADT UND LAND Wohnbauten Gesellschaft-Berlin mbH feiern Jubiläum! Im zehnten Jahr wird die städtische Wohnungsbaugesellschaft an der Seite des Hauptstadtclubs stehen und insbesondere dessen Nachwuchsprojekte unterstützen. 2012 stieß die STADT UND LAND als Partner zum frischgebackenen Deutschen Meister Berlin Recycling Volleys und begleitete in den Folgejahren eng den Aufschwung der SCC-Volleyballer. Mit Begeisterung für die berlinweite Nachwuchsinitiative weitete STADT UND LAND das Engagement bereits im Jahr 2019 aus und erhöht dieses mit dem neuen Dreijahresvertrag bis 2024 nun noch einmal.
Bild: © STADT UND LAND
Nach Jahren intensiver Planung ist es endlich so weit: Auf den Buckower Feldern entsteht ein neues, ökologisches und klimaneutrales Stadtquartier mit 900 Wohneinheiten sowie großzügigen Freiräumen und Stadtplätzen. Die STADT UND LAND hat zum Baustart für das sozial gemischte Quartier gemeinsam mit Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, Sebastian Scheel, Senator für Stadtentwicklung und Wohnen, sowie Bezirksbürgermeister Martin Hikel den ersten Spatenstich gefeiert.
Das Projekt Buckower Felder der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH zählt zu den innovativsten und klimafreundlichsten Bauvorhaben in der Hauptstadt. Für ihre ökologische, klimabewusste und zukunftsweisende Planung wurde die STADT UND LAND als „Klimaschutzpartner des Jahres 2021“ mit dem „Anerkennungspreis für herausragende Projekte öffentlicher Einrichtungen“ ausgezeichnet. Die Fachjury würdigte damit den ganzheitlichen Ansatz für das künftige Wohnquartier, insbesondere die CO2-neutrale Wärmeversorgung, den Einsatz innovativer Technologien sowie die Energieeffizienz der Gebäude.
Bild: © STADT UND LAND
Die STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH unterstützt das Projekt #hierspieltdiemusik. Unterstützt werden Musikschaffende, die mit ihrer Kunst ihren Lebensunterhalt bestreiten und die deshalb besonders stark von den Corona-Einschränkungen betroffen sind. Das Projekt #hierspieltdiemusik wurde von Unternehmen der Berliner Immobilienwirtschaft auf Initiative von GESOBAU und Engel & Völkers gemeinsam mit dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) ins Leben gerufen, um professionelle Berliner Musikschaffende aller Sparten in dieser schweren Zeit unbürokratisch zu unterstützen.
Treptow-Köpenick ist einer der an den schnellsten wachsenden Bezirken in Berlin. Da passt es gut, dass die rund 400 neuen Wohnungen in der Johannes-Tobei-Straße in Bohnsdorf in den nächsten Monaten in die Vermietung gehen. Die 393 neuen Mietwohnungen verteilen sich auf 16 Gebäude mit drei oder vier Vollgeschossen, zum Teil mit Staffelgeschoss, welche sich wiederum auf drei unterschiedliche Gebäudetypen verteilen. Die neuen Häuser greifen den Charakter der angrenzenden Gartenstadt Falkenberg auf und gliedern sich damit sehr gut in die bestehenden Quartiersstrukturen ein.
Der Aufsichtsrat der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH hat mit Wirkung zum 1. Juli 2021 Natascha Klimek als neue Geschäftsführerin berufen. Gemeinsam mit Ingo Malter steht sie künftig an der Spitze des kommunalen Wohnungsunternehmens, das über rund 50.000 eigene Mietwohnungen, 850 eigene Gewerbeeinheiten und etwa 10.000 für Dritte verwaltete Wohnungen bewirtschaftet.
Bild: © STADT UND LAND
Seit dem 1. März 2021 ist Tobias Mette als Geschäftsführer der STADT UND LAND Facility-GmbH, ein Tochterunternehmen der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH, bestellt. Der Betriebswirt leitete seit 2011 das STADT UND LAND-Servicebüro in Berlin-Tempelhof, davor verantwortete er das Bestandscontrolling im Bereich Bestandsmanagement. Tobias Mette tritt damit die Nachfolge von Patrick König an.
Zum Jahreswechsel 2019 auf 2020 knackt die STADT UND LAND die 50.000er Marke. Im Rahmen der Wachstumsstrategie durch Ankauf und Neubau wuchs das Unternehmen seit 2014 um 10.899 neue Wohnungen und damit um 27,4 Prozent. Als kommunales Wohnungsbauunternehmen hatte sich die STADT UND LAND auf die Entlastung des angespannten Berliner Wohnungsmarktes konzentriert und entsprechend ihres Auftrags verstärkt in den Ankauf und Neubau von Wohnungen investiert. Bis 2026 will das Unternehmen um weitere rund 5.000 Wohnungen wachsen.
Die STADT UND LAND bewirtschaftet jetzt über 50.527 eigene Wohnungen, 866 Gewerbeeinheiten und 10.812 sonstige Einheiten. Einschließlich der für Dritte betreuten Immobilien bewirtschaftet der Konzern 77.144 Mieteinheiten. Insgesamt wurden 315 Wohnungen in Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick fertiggestellt. Von 2014 bis 2021 hat die STADT UND LAND damit insgesamt 4.015 neue Wohnungen bezugsfertig gestellt. Mit dem Bestand und den Aufgaben, wächst auch die Zahl der Mitarbeitenden, von 624 (in 2020) auf 642 (im Jahr 2021), hinzu kommen 33 Auszubildende. Während der anhaltenden Corona-Pandemie konnten Wohnungsanfragen durch den Mitarbeitenden der Servicebüros und Vermietungsteams elektronisch aufgenommen und bearbeitet werden.
Die Ausbreitung des Coronavirus verändert den Alltag für Unternehmen wie Schulen und Kindertagesstätten. Damit sich das Virus sich nicht weiter exponentiell verbreitet, wird nach Hygienekonzepten und mit Abstand gearbeitet, gelernt und gespielt. Die Umsetzung der Konzepte kosten neben Kapazitäten, Engagement und Zeit auch Geld, der finanzielle Spielraum der Einrichtungen ist oft begrenzt. Die STADT UND LAND unterstützt deshalb die Fördervereine von 20 Bildungseinrichtungen in ihren Beständen in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf, Tempelhof-Schöneberg, Treptow-Köpenick und Neukölln mit je 1.000 Euro.
Seit nunmehr sieben Jahren organisiert der Verein der Unternehmer-Initiative Tempelhofer Damm die für die Einkaufs- und Geschäftsstraße wichtige Lichtinstallation. Hell und freundlich erstrahlen die vielen Lichter an den Laternen zur Weihnachtszeit und verwandeln den Te-Damm in ein warmes Lichtermeer. Neben vielen anderen Unterstützern und Unterstützerinnen, gehört auch die STADT UND LAND seit Jahren zu den festen Supportern. Das kommunale Wohnungsbauunternehmen verwaltet im Bezirk Tempelhof-Schöneberg zu diesem Zeitpunkt rund 9.000 Wohnungen, circa 200 Gewerbeeinheiten sowie ungefähr 821.000 qm Freiflächen.
Das Neubauvorhaben befindet sich etwa 11 km südlich der Berliner Stadtgrenze. Auf einem Grundstück im Zentrum entstanden hier 119 Wohnungen, 14 Reihenhäuser und 7 Gewerbeeinheiten. 90 Wohnungen sind barrierefrei, ausreichend Fahrrad- und PKW-Stellplätze werden ebenfalls neu geschaffen.
Das kommunale Wohnungsbauunternehmen hat in Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Lichtenrade, mit einer Dachaufstockung in Holzbauweise begonnen. In einer Bauzeit von knapp zwölf Monaten entstehen in der Barnetstraße 60 – 67 auf einem bestehenden Wohnblock aus den 60er Jahren neue Wohnungen.
Bild: © STADT UND LAND
Berlin wächst, der Wohnraum wird knapper – gefragt sind effiziente und innovative Neubaukonzepte. In der Schkeuditzer Straße im Bezirk Marzahn-Hellersdorf wurden Ende vergangenen Jahres 165 neue Mietwohnungen im ersten Typenhaus der STADT UND LAND fertiggestellt. Kurz nachdem das Projekt Ende 2019 in die Vermietung gegangen ist, waren bereits 30 Prozent der Mietverträge unterschrieben.
Bild: © STADT UND LAND
Ulf Lennermann wird neuer Geschäftsführer der WOBEGE Wohnungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH. Er wird seine Tätigkeit zum 15. November 2019 aufnehmen. Die WOBEGE gehört zu den großen Berliner Unternehmen für die klassische WEG- und Hausverwaltung, sie betreut insgesamt rund 20.000 Immobilieneinheiten und weitere Geschäftsfelder. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der STADT UND LAND.
Das berlinweit erste Typenhaus der STADT UND LAND in der Schkeuditzer Straße befindet sich kurz vor der Fertigstellung und soll im Februar bezugsfertig sein. Das Wohnhaus im Hellersdorfer Nordosten ist der Prototyp eines neu entwickelten Systemhauses, das aus standardisierten Wohnmodulen zusammengesetzt wird.
Um den Mietwohnungsmarkt in Berlin nachhaltig zu entlasten, erweitert die STADT UND LAND ihren Bestand und schafft neuen Wohnraum. Seit 2014 hat die kommunale Wohnungsbaugesellschaft den Bestand von damals rund 39.000 bereits auf derzeit 48.000 Wohnungen erhöht. Zum 31. August 2019 befinden sich etwa 2.400 Wohnungen im Bau. Konkrete Projekte mit über 2.500 neuen Wohnungen und einem Baubeginn ab 2020 befinden sich in der mittelfristigen Planung. Ziel ist es, den Bestand bis zum Jahr 2026 durch Neubau und Ankauf auf dann 55.500 Wohnungen zu erhöhen. Das kommunale Wohnungsbauunternehmen baut, kauft, saniert, modernisiert und tun damit alles in seiner Macht Stehende, um den Mietwohnungsmarkt zu entlasten und seinen aktuellen sowie zukünftigen Mieterinnen und Mietern ein bezahlbares Zuhause zu bieten. Um unsere Wachstumsziele zu erreichen, schöpft die STADT UND LAND dabei alle Möglichkeiten des Neubaus und Ankaufs aus. Sie baut kostengünstig und seriell mit einem Typenhaus-Konzept in Marzahn-Hellersdorf, geht ungewöhnliche und moderne Wege wie in der Neuköllner Briesestraße und saniert Stück für Stück neu angekaufte Wohnungen wie im Kosmosviertel.
Im Februar 2019 kauft das kommunale Wohnungsbauunternehmen STADT UND LAND die 1.812 Wohnungen im Kosmosviertel. „Unser Auftrag ist, die Wohnraumversorgung breiter Bevölkerungsschichten sowohl durch Neubau, aber auch durch Ankauf sicherzustellen“, so Anne Keilholz, damalige Geschäftsführerin der STADT UND LAND. Inklusive des Kosmosviertels befinden sich zu diesem Zeitpunkt rund 47.000 Wohnungen im Bestand der STADT UND LAND.
Bild: © STADT UND LAND
Das neue Wohnensemble der STADT UND LAND in der Briesestraße im Norden Neuköllns ist im Rohbau fertig – der Richtkranz wurde feierlich gehoben. Im Rollbergkiez nahe der Karl–Marx–Straße entstehen insgesamt 101 Wohnungen, davon 77 Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen, 17 Atelierwohnungen und sieben Wohnungen mit zusätzlichen Gemeinschaftsflächen für Wohngemeinschaften. Ein begrünter Hof als Mittelpunkt der Anlage soll die Kommunikation zwischen den Bewohnenden fördern.
Bild: © STADT UND LAND
Mit ihren Neubauaktivitäten, ihrer Bestandspflege und ihrer sozialen Vermietungspraxis leisten die landeseigenen Wohnungsgesellschaften einen wesentlichen Beitrag, das Wachstum Berlins so zu gestalten, dass die Stadt lebenswert für alle Bevölkerungsschichten bleibt. Dabei ist serielles Bauen ein intelligenter Weg zur Kosteneffizienz. Im Jahr 2018 wird das erste Typenhaus-Projekt der STADT UND LAND fertiggestellt. Die Erweiterung des Wohnungsbestandes durch Neubau wurde auch im Geschäftsjahr 2018 konsequent vorangetrieben. Planmäßig wurden ein Neubauprojekt mit 65 Wohnungen sowie eine modulare Unterkunft für Flüchtlinge (MUF) mit 69 Wohnungen für aktuell 320 Personen fertiggestellt. Beide Objekte liegen im Bezirk Treptow-Köpenick. Damit führten die bisherigen Neubauaktivitäten (inklusive Bauträger) seit 2014 bis Ende 2018 zur Errichtung von insgesamt 1.227 Wohnungen. Zusätzlich sind 16 Wohnungen in Treptow-Köpenick im Zuge von Dachgeschossaufbauten erstellt worden. Nach den vorbereitenden Arbeiten in der Projektentwicklung hat die operative Bautätigkeit im Jahr 2018 stark zugenommen. Derzeit befinden sich 2.522 Wohnungen im Bau, davon rund 1.600 im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Wichtiger Bestandteil der Wachstumsstrategie des Konzerns ist nach wie vor auch der Ankauf von Immobilienportfolios. Im Jahr 2018 wurden 1.089 Wohnungen und 11 Gewerbeeinheiten erworben.
Bild: © STADT UND LAND / Christian Kruppa
In der Schnellerstraße 46-48 in Niederschöneweide (Treptow-Köpenick) wird der Richtkranz für gehoben. In einer feierlichen Zeremonie wurde in Anwesenheit des Architekten Frank Arnold vom Büro Arnold und Gladisch sowie dem STADT UND LAND Geschäftsführer Ingo Malter der Dachstuhl gekrönt. In dem Neubau mit sechs Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss entstehen 65 Wohneinheiten mit Wohnungsgrößen zwischen 37 und 76 qm. Das Angebot richtet sich vor allem an Studenten und junge Familien.
Bild: © STADT UND LAND / Werner-Popp
„Ich sehe die STADT UND LAND auf einem guten Weg und blicke trotz aller Herausforderungen optimistisch in die Zukunft. Das Unternehmen wird zwar 100 Jahre alt, ist aber in vielerlei Hinsicht jünger als es jemals war. “
Ingo Malter
Geschäftsführer der STADT UND LAND